Ankunft auf Sardinien. Diese traumhafte Insel wird unser zu Hause für die nächsten 2 Wochen sein. Durchatmen, die
Atmosphäre einsaugen, die Seele baumeln lassen. Ein bisschen Workout, ein bisschen Yoga, ein bisschen zu sich finden und in sich hineinhören. Mehr Programm und Plan gibt es nicht, wir wollen uns treiben lassen.

Der Hinweg wurde bereits Teil der Reise mit einer Nacht am Gardasee, genauer gesagt, in Lazise. Man muss Körper und
Seele schließlich Zeit geben anzukommen. Eine neues Land, eine neue Sprache, so viel andere Kultur. Eine Nacht und 5 Aperol Spritz später hatten wir bereits das Gefühl “wir sind da‘. Abgerundet mit einem Sprung in den Largo di Garda. Es konnte weitergehen über Bologna nach Livorno.

Nach einer Nacht auf der Fähre kamen wir also heute morgen auf Sardinien an. Die Insel ist leer, alles hat zu. Super viel Platz für Selbstverwirklichung. Wir haben uns nach einem kurzen Frühstück in der Nähe des Hafens auf den Weg die Küste entlang gegen den Uhrzeigersinn auf den Weg gemacht. Warum gegen den Uhrzeigersinn? Wir wollten was wagen,
einfach mal Abenteuer pur. Beim Frühstück sind wir bereits mit dem ersten Einheimischen in Kontakt getreten. Er konnte kein Deutsch, wir kein italienisch aber eine Verbindung haben wir gleich gespürt, super schöne Erfahrung. Jetzt
sitzen wir auf einer winzigen Halbinsel auf schönem Fels, der direkt zum morning flow einlädt, leider sind wir aber zu faul.

Neben uns steht ein Tesla mit einem dieser verrückten Fliege-wakeboards auf dem Dach. Extrem inspirierend. Er sieht
aus wie ein Raumschiff. Gerade diskutiere diskutieren wir unser freeletic Workout, wir haben beide bereits Muskelkater von gestern aber es hilft nichts. Plan ist Plan und durch körperliche Grenzerfahrungen erweitert sich der eigene Horizont und ist es nicht das wonach wir letztlich alle suchen?